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Anwenderbericht

Hydrema öffnet die Haube mit LINAK

Die Haube eines Radbaggers oder Kippers ist sehr schwer und lässt sich nur schwer von Hand öffnen, schließen und halten. Aus diesem Grund hat sich der dänische Maschinenhersteller Hydrema für elektrische Linearantriebe von LINAK entschieden, um diese Aufgabe zu übernehmen.

Hydrema Radbagger

Um die Betriebssicherheit professioneller Baumaschinen zu gewährleisten, ist es wichtig, dass der Motor leicht zugänglich und geprüft werden kann und gleichzeitig gut unter einer Haube geschützt ist. Hydraulik ist in der Regel die Lösung, wenn es darum geht, an diesen großen Maschinen Bewegungen und Hebevorgänge durchzuführen – aber nicht immer.

 

Elektrische Linearantriebe bieten mehrere Vorteile

LA35 am Radbagger von HydremaDer Linearantrieb LA35 hält eine Haube.

Hydrema hat sich dafür entschieden, die Haube mit elektrischen Linearantrieben zu öffnen und zu schließen. Die Gründe hierfür erklärt uns die Einkaufsleiterin Marianne Frank Mogensen: „An der Haube ist es viel einfacher und kostengünstiger, einen elektrischen Linearantrieb anstelle einer Hydraulik zu verwenden.

Darüber hinaus trägt der Linearantrieb dazu bei, eine Sicherheitsanforderung zu erfüllen. Bei geöffneter Haube muss es für den Bediener sicher sein, unter der Haube zu arbeiten. Laut Marianne Frank Mogensen fungiert der Linearantrieb als stabile Stütze und macht andere Verriegelungsmechanismen überflüssig.“

Und sie erklärt einen weiteren Vorteil der elektrischen Lösung: „Es ist ein großes Plus, dass der Linearantrieb bei ausgeschalteter Maschine arbeiten kann. Er bezieht einfach Strom aus der Maschinenbatterie und benötigt keine Hydraulik.

Hydrema verwendet LINAK® Linearantriebe zum Öffnen und Schließen der Haube mehrerer seiner Modelle. Bei den Radbaggern der MX-Serie und den Muldenkippern der 707G-Serie wird ein einzelner LA35 eingesetzt, bei den großen Muldenkippern der 922G-Serie kommen zwei parallele LA35-Antriebe zum Einsatz.

 
 

Hohe Anforderungen an Geschäftspartner

Hydrema setzt hohe Standards für die Unternehmen, mit denen sie zusammenarbeiten. „Wir setzen nur auf Partner, die auf ihrem Gebiet die Besten sind. Unsere Kunden wissen, dass Hydrema Qualität bedeutet, weshalb wir unsere Partner sorgfältig auswählen“, sagt Mogensen.

Die Entscheidung für High-End-Partner ist daher sowohl für die Kunden als auch für Hydrema selbst von Vorteil. Sie fügt hinzu: „Unsere Partner müssen uns bei Problemen helfen können. Außerdem kaufen wir viele unserer eigenen Gebrauchtmaschinen zurück und vermieten sie unter anderem. Deshalb verlassen wir uns auch langfristig auf die Qualität unserer Maschinen.“

LINAK-Lösung für die Abwasserbehandlung
 
 

Langfristige Partnerschaft

Die Partnerschaft zwischen LINAK und Hydrema reicht bis in die Mitte der 2000er Jahre zurück. „LINAK und Hydrema haben sich im Laufe der Jahre gemeinsam entwickelt. Wir waren damals beide bereit, etwas Neues in der Branche zu schaffen und haben uns gegenseitig beim Einstieg geholfen“, erklärt Mogensen und fährt fort: „Seitdem ist LINAK trotz des Wettbewerbs gelungen, unsere erste Wahl zu bleiben. Die Zusammenarbeit ist professionell und stützt sich stark auf das Vertrauen, das wir im Laufe der Jahre aufgebaut haben.“

 
 

Visionen für die Zukunft

Hydrema hat große Ambitionen für die Zukunft. Sie befinden sich auf einer Entwicklungsreise, die zu mehr Händlern und einer stärkeren Präsenz in noch mehr Ländern führen soll. Insbesondere das Bau- und Vermietungsgeschäft soll ausgebaut werden. „Außerdem haben wir immer Entwicklungsprojekte am Laufen. Wir erforschen derzeit die nächsten Generationen unserer Maschinen und untersuchen unter anderem, ob elektrische Linearantriebe noch mehr Vorteile bieten können“, schließt Einkaufsleiterin Marianne Frank Mogensen.

Erfahren Sie mehr über Hydrema auf www.hydrema.de

 

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